E-Mail: alexander.kripp@ttorga.com
Seit 2013 verstärkt Alexander Kripp unser Team und ist seither kompetenter und freundlicher Ansprechpartner unserer neuen Kunden. Interessierte informiert er gerne über unser Beratungsangebot und steht für Fragen zur optimalen Gestaltung von Einstellungs- und Verhaltensänderungsprozessen zur Arbeitssicherheit oder Qualität zur Verfügung.
Darüber hinaus ist er verantwortlich für den Bestellprozess der Materialien zur Steuerung der Aufmerksamkeit und Nachhaltigkeit bei Prozessen unserer Kunden.
Fragen an Alexander
Welche Bedeutung haben aus Deiner Sicht visuelle Medien wie Plakate oder Flyer für einen Veränderungsprozess?
Ein gutes internes Prozessmarketing darf man nicht unterschätzen, wenn es darum geht, längerfristige Veränderungsprozesse in größeren Unternehmen zu starten.
Veränderungen bedeuten zunächst immer Verunsicherung bei den Beteiligten. Daher ist eine gute, häufige und einheitliche Information von Führungskräften und Mitarbeitern ein wichtiger Erfolgsgarant. Hier bieten unsere Plakate und Flyer sowohl in gedruckter als auch digitaler Form eine gute Möglichkeit, viele Menschen gleichzeitig mit ins Boot zu holen.
Außerdem gilt es in länger andauernden Prozessen immer wieder zu zeigen, dass sie noch leben – denn die meisten aus kennen vergangenen Erfahrungen, dass groß angekündigte Prozesse irgendwann versandet sind – und so können wir mit verschiedenen Artikeln dazu beitragen, dass die Prozesse sichtbar und damit noch existent sind.
Du bist viel im Erstkontakt zu Interessenten an unseren Prozessen. Welche Stichworte lassen die meisten aufhorchen?
Nun ja, die meisten Menschen haben wenig Zeit. Daher gilt es, mit dieser Zeit wertschätzend umzugehen, was in der Regel gut gelingt. Das ist mir wichtig.
Ich erlebe aber auch sehr oft, dass die Gesprächspartner sich Zeit nehmen, wenn sie hören, dass wir gute Erfolge in der Reduzierung von verhaltensbedingten Unfällen bzw. von verhaltensbedingten Fehlern vorweisen können.
Viele schildern mir ein Gefühl von Einzelkämpfertum und sind dankbar, wenn sie hören, dass es gelingen kann, Führungskräfte und Mitarbeiter für einen gemeinsamen Prozess zur Weiterentwicklung der Sicherheits- oder Qualitätskultur zu gewinnen und eine neue Sensibilität für Risiken entsteht.