Umfäng­licher Safety Culture Prozess oder gehen auch kleine Schritte?

Natürlich ist es sinnvoll und profes­sionell, wenn ein Unter­nehmen oder eine Organi­sation sich komplett für einen umfäng­lichen Entwick­lungs- oder Verän­de­rungs­prozess im Bereich Safety Culture entscheidet. Dort werden im Normalfall das komplette Management und alle Führungs­ebenen einge­bunden, weil dies den besten Erfolg und die höchste Glaub­wür­digkeit erbringen kann. 

Aller­dings gibt es immer wieder Situa­tionen, in welchen z.B. die Unter­neh­mens­leitung einen ganzheit­lichen Prozess scheut, weil dieser ggf. gerade nicht in die zeitliche oder finan­zielle „Landschaft“ passt. 

Die Frage ist nun, was ich als ambitio­nierte Führungs­kraft im Bereich Arbeits­schutz machen kann, um dennoch gute, kultur­ent­wi­ckelnde Impulse zu setzen? Kritiker sagen vielleicht: „Wenn die ganz oben nicht mitmachen, macht es einfach keinen Sinn!“ 

Als Berater würde ich im Normalfall immer empfehlen, dass der Verän­de­rungs­impuls und vor allem der Verän­de­rungs­wille wirklich von oben kommt, oder zumindest sehr stark unter­stützt wird. Wenn dies aber nicht der Fall ist, sind Sie auf keinem Fall machtlos oder handlungs­un­fähig.

In dem unten verlinkten Dokument, finden Sie 10 pragma­tische Tipps und Möglich­keiten, wie Sie als Führungs­kraft die Sicher­heits­kultur in Ihrem Bereich fördern und entwi­ckeln können. Schreiben Sie uns gerne in die Kommentare, ob Sie das für umsetzbar halten, oder welche weiteren Ideen Sie noch sehen.

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